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Zusammenfassung der Ergebnisse aus der Arbeitstagung “ OFFENSIVE KULTURELLE BILDUNG – CHECK UP 2016“

Anlässlich 10 Jahre Offensive Kulturelle Bildung luden Kulturprojekte Berlin und der Rat für die Künste zum Blick zurück nach vorn am Mittwoch, den 28. September 2016, zu Workshops, Podiumsdiskussion und Party ins Podewil ein.

Vor 10 Jahren startete der Rat für die Künste im Ballhaus Naunynstraße die „Berliner Offensive Kulturelle Bildung“. Ein Aufschlag, der bis heute in die Stadt und andernorts ausstrahlt und nachhaltige Wirkung zeigt. Bereits zwei Jahre später wurde der Berliner Projektfonds Kulturelle Bildung aufgelegt, der seitdem als zentrales Förderinstrument des Landes Berlin eine entscheidende Rolle spielt. So wichtig das bisher Geleistete ist, sollte anhand bisheriger Erfahrungen und gegenwärtiger Herausforderungen benannt werden, wie und wohin es weitergehen muss.

Die Zusammenfassung ist anhand von Protokollen der Workshops, des Plenumsprotokolls sowie von Gesprächen mit einzelnen Akteur*innen und Mitgliedern des Berliner Rates für die Künste am 28. September 2016 entstanden. Kubinaut hat zudem einige Kurzinterviews mit Teilnehmenden geführt.

Die kompakte Zusammenfassung der zentralen Ergebnisse aller Workshops kann hier heruntergeladen werden. Die Zusammenfassungen aus den einzelnen Workshops finden Sie unten in den Workshopbeschreibungen.

Der Rat für die Künste Berlin hat aufgrund der Ergebnisse Forderungen an die für Kultur, Bildung, Jugend, Stadtentwicklung und Integration verantwortlichen Politiker der drei künftigen Regierungsparteien SPD, LINKE und Bündnis 90/ die Grünen gerichtet, sich in den Koalitionsverhandlungen gemeinsam für eine Stärkung der Kulturellen Bildung in Berlin entlang der oben genannten Schwerpunkte einzusetzen. Hier geht's zu den Forderungen.

Von der Podiumsdiskussion gibt es zudem einen Audiomitschnitt:

Begrüßungsreden von Tim Renner (Staatssekretär für Kulturelle Angelegenheiten) und Kirstin Fussan (Abteilungsleiterin Jugend und Familie, Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft Berlin)
An der Diskussion waren u.a. beteiligt: Barbara Scheffer (SPD), Notker Schweikhardt (Bündnis 90 / Die Grünen), Regina Kittler (Die Linke), Kai Wuschek (Theater an der Parkaue), Cigir Özyurt (JugendtheaterBüro Berlin) und Dr. Angelika Tischer (Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft Berlin). Moderation: Leonie Baumann (Kunsthochschule Weißensee)

Workshop 1
Kollaborationen, Stipendien, Residenzen und Dependancen
Wie können Kunst und Bildung als kooperatives Tandem über die Projektarbeit hinaus langfristige Perspektiven entwickeln? Welche Chancen bieten Künstler*innen-Residenzen, Dependancen von Kulturinstitutionen oder Kulturagenten in Schulen, Jugendeinrichtungen und Unterkünften für Geflüchtete?
Moderation: Mona Jas (Kunsthochschule Weißensee, Kompetenzkurs Kultur – Bildung – Kooperation, Kulturagenten für kreative Schulen), Barbara Caveng (Kunstasyl)
mit: Livia Patrizi (TanzZeit), Markus Schega (Nürtingen-Grundschule), Kirsten Winderlich (UdK/grund_schule der künste), Sandra Ortmann (Jugend im Museum)
Hier geht's zum Protokoll.

Workshop 2
Räume und Strukturen
Wo und wie lassen sich mehr Frei-/Räume schaffen für Prozesshaftes und Experimentelles? Welche speziellen Strukturen ermöglichen es Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen, ihre eigenen Ideen und Formate zu entwickeln?
Moderation: Jasmin Ibrahim (JugendtheaterBüro Berlin), Bernd Gabler (Jugend- und Familienstiftung des Landes Berlin)
mit: Samee Ullah (Club Al-Hakawati), Veronika Gerhard (akademie der autodidakten im Ballhaus Naunynstraße), Elvira Berndt (Gangway)
Hier geht's zum Protokoll.

Workshop 3
Haltungen für Bildung
Wie kann selbstbestimmtes und selbstorganisiertes Lernen stattfinden und wie lassen sich veraltete Rollenmuster aufbrechen? Welches künstlerische, pädagogische und gesellschaftliche Selbstverständnis ist für einen sensiblen Umgang in Fragen von Gleichberechtigung und Diversität erforderlich?
Moderation: Bahareh Sharifi (Bündnis kritischer Kulturpraktiker_innen), Danja Erni (KontextSchule)
mit: Daniel Gyamerah (Each One Teach One), Margret Rasfeld (Evangelische Schule Berlin Zentrum), Jo Parkes (Mobile Dance),Ursula Rogg (LISUM Berlin-Brandenburg)
Hier geht's zum Protokoll.

Workshop 4
Förderstrukturen für Gegenwart und Zukunft
Wie müsste der Projektfonds Kulturelle Bildung ausgebaut werden, damit er über die impulsgebende und strukturbildende Projektförderung hinaus Raum für partnerschaftliche und prozessorientierte Arbeitsformen bieten kann?
Moderation: Çıgır Özyurt (JugendtheaterBüro Berlin), Anna-Margarete Davis (Deutsche Kinder- und Jugendstiftung)
mit: Monika Zessnik (Ethnologisches Museum), Joshua Kwesi Aikins (Vielfalt entscheidet), Reiner Schmock-Bathe (Senatskanzlei – Kulturelle Angelegenheiten), Heike Riesling-Schärfe (MontagStiftungen/Denkwerkstatt)
Hier geht's zum Protokoll.

 

 

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