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DANN IST EBEN ALLES PASSIERT

Eine Produktion von aufBruch in der Jugendstrafanstalt Berlin in Kooperation mit der Musikschule Fanny Hensel, Berlin-Mitte

Beschreibung

Zwei Straßengangs auf der Suche nach Einfluss und persönlichem Erfolg. Von der Gesellschaft ignoriert, glauben sie an eine Musikerkarriere als ihre einzige Chance auf Geld und Anerkennung. Ein Irrtum, für den sie Härte zeigen müssen und Gesetze übertreten werden - und an dessen Ende ein Verbrechen steht. "Dann ist eben alles passiert" erhielt der Schriftsteller Truman Capote als Antwort, als er in den siebziger Jahren einen lebenslänglich Inhaftierten nach dem Beweggrund seiner Tat fragte. Der Gefangene war Anhänger Charles Mansons, der sich in der Flower-Power-Zeit als verkanntes Musikgenie empfand und aus Rache seine Jünger zu grausamen Morden an der privilegierten Oberschicht motivierte. Eingebettet in die Musik der Siebziger und aus Perspektive heutiger Straßengangs geht aufBruch der Frage nach, inwieweit hinter einem Kapitalverbrechen wie Mord kaltblütiges Kalkül steckt oder tatsächlich "eben alles passiert", am Ende einer langen, scheinbar zufälligen Reihe von Demütigungen und Chancenlosigkeit.
Es spielt das Gefangenenensemble von aufBruch in der Jugendstrafanstalt Berlin gemeinsam mit Schülern der Musikschule Fanny Hensel, Berlin-Mitte: Ahmad, Anna, Anna Berlin, Art, Browny, Fabix, Fränky, Hamudi, High, Joe, Maciek, Maria, Max Prosa, Polski, Robin, Sergej, Sileman, Volker Schnier

Regie Peter Atanassow Bühne Holger Syrbe Kostüme Antje Schnier Musikalische Leitung und Komposition F. J. Schneider Dramaturgie Daniel Dumont, Jörg Mihan Choreografie Philippe Talard Produktionsleitung Sibylle Arndt Pressearbeit Björn Pätz Regieassistenz Carolin Forkel Kostümassistenz Anne Schaper-Jesussek Technik Falk Windmüller Grafik Alexander Atanassow

JSA Berlin (Kultursaal):
Friedrich-Olbricht-Damm 40
13627 Berlin Tel.: 030 240 65 777
BVG: S-Bahn Beusselstraße
Bus 123 Friedrich-Olbricht-Damm/Heckerdamm

Kartenverkauf:
Kasse der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz
Öffnungszeiten: täglich 12-18 Uhr

Besonderheiten

Aufgrund des ungewöhnlichen Spielortes JSA Berlin sind Karten nur im Vorverkauf mit persönlicher Anmeldung erhältlich, spätestens 5 Tage vor der Vorstellung. Hierbei müssen Namen, Meldeadresse und Geburtsdatum jedes Besuchers angegeben werden. Die Karten sind nicht übertragbar. Möchten Sie eine Karte für eine andere Person kaufen, müssen Sie deren Personalien angeben.

Sonstiges

Pressestimmen:

Die Geschichte, die Regisseur Peter Atanassow und sein Ensemble erfunden haben, kreist um zwei Straßengangs, die in der Musik ihre einzige Chance auf Erfolg sehen. Das Stück schlägt die Brücke zwischen hartem Rap, den die Jugendlichen geschrieben haben, sowie den Hits der Flowerpower-Ära. ...
Einmal mehr beweist Aufbruch sein künstlerisches Vermögen.
(Der Tagesspiegel)

Wieder ein Grenzerlebnis: Diese vierte Zusammenarbeit zwischen JSA und aufBruch ist zugleich die zweite Kooperation mit der Musikschule Fanny Hensel aus Mitte. Zehn Häftlinge, meist mit migrantischem Hintergrund, zwei Streicher und drei singende Songwriter, alle ähnlichen Alters, finden sich gemeinsam auf der Szene im Kultursaal.
(neues deutschland)

Jugendstrafanstalt Berlin (Kultursaal)
Friedrich-Olbricht-Damm 40
13627 Berlin
www.gefaengnistheater.de

aufBruch KUNST GEFÄNGNIS STADT

(030)44049700 (030)441 76 39 aufbruch@gefaengnistheater.de
2. Dezember 2009 bis 11. Dezember 2009

Öffentliche Vorstellungen am: 02., 04., 09. und 11.Dezember 2009, jeweils um 17.30 Uhr (letzter Einlass: 17.15 Uhr)

JSA Berlin, JVA Tegel, Kunst und Knast e.V., Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz, zitty Berlin

Projektfonds Kulturelle Bildung; Regierender Bürgermeister - Senatskanzlei - Kulturelle Angelegenheiten

aufBruch KUNST GEFÄNGNIS STADT 17 - 22 Kostenlos 18 Nachfolgend die Kategorien beziehungsweise Filter des Beitrags. Charlottenburg-Wilmersdorf Theater Kita: 3-5 Jahre Offener Ganztagsbetrieb Grundschule: Klasse 1-4 Primarstufe: Klasse 4-6 Sekundarstufe I: Klasse 7-10 altersübergreifend Aufführung Workshop