Cookie-Richtlinie

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Website-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite notwendig sind, sowie solche, die zu weiteren Statistikzwecken genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, ob Sie neben den notwendigen Cookies auch solche einer anderen Kategorie zulassen möchten. Durch Klicken auf „Alle akzeptieren“ stimmen Sie Verwendung ALLER Cookies zu. Sie können jedoch die Cookie-Einstellungen besuchen, um eine kontrollierte Einwilligung zu erteilen.

,

Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Website-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite notwendig sind, sowie solche, die zu weiteren Statistikzwecken genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, ob Sie neben den notwendigen Cookies auch solche einer anderen Kategorie zulassen möchten. Durch Klicken auf „Alle akzeptieren“ stimmen Sie Verwendung ALLER Cookies zu. Sie können jedoch die Cookie-Einstellungen jederzeit ändern, um eine kontrollierte Einwilligung zu erteilen. 
Mehr erfahren

,
main content start,

»Musée sentimental de l'ours de Berlin«

Beschreibung

Nschotschi Haslinger, Sathit Sattarasart, Anna Virnich, Jasmin Werner

»Musée sentimental de l’ours de Berlin« unternimmt den Versuch, ein temporäres Museum für den Berliner Bären zu errichten. Der Ansatz erhebt dabei weder einen Anspruch auf Vollständigkeit, noch darauf, einem bestimmten großen Narrativ zu folgen, sondern will – ganz nach dem Vorbild des Musée Sentimental von Marie-Louise Plessen und Daniel Spoerri– einzelne kleine Geschichten mit emotionalen Werten verknüpfen.
Diese Geschichten haben verschiedene Ausgangspunkte. Die verschiedenen künstlerischen Positionen in der Ausstellung setzen sich mit der Heraldik des Stadtwappens, der Stadtgeschichte und der jetzigen Abwesenheit der Bären auseinander und tragen aktiv zur Gestaltung des Ausstellungsdisplays bei.
Die Ausstellung zeigt neben den künstlerischen Arbeiten auch eine Vielzahl von Objekten und Ephemera, die die Geschichte der Stadtbären im Zwinger und ihre repräsentative Funktion für die Stadt in den vergangenen 80 Jahren ausloten. Diese reichen von einem Fenster mit dem Wappentier aus dem Roten Rathaus über verschiedene Rezeptionen der Bären in Kinderbüchern und Spielzeug bis hin zu Objekten des alltäglichen Lebens aus dem Zwinger und physischen Spuren der Bären.
Ziel der Ausstellung ist es, eine eigene Form von Auseinandersetzung mit der Geschichte des Bärenzwingers zu entwickeln, die auch eng verwoben mit der Geschichte der Stadt ist. Das Format entsteht dabei aus der Architektur und der Geschichte des Ortes selbst heraus und folgt einer Vielzahl von Fährten.

Kuration Ausstellung & Veranstaltungen
Jan Tappe und Julia Pomeranzewa
Ulrike Riebel und Hauke Zießler

Am Köllnischen Park
10179 Berlin
www.baerenzwinger.berlin www.facebook.com/baerenzwinge… www.instagram.com/baerenzwing… 6. Februar 2020 bis 3. Mai 2020

11 - 19 Uhr

Bezirkskulturfonds und der Senatsverwaltung für Kultur und Europa, Ausstellungsfonds und Fonds für Ausstellungsvergütungen

Bärenzwinger Berlin Bärenzwinger Kostenfrei unbegrenzt Nachfolgend die Kategorien beziehungsweise Filter des Beitrags. berlinweit Öffentlicher Raum altersübergreifend Aufführung